„In einer äusserst konstruktiven Zusammenarbeit mit INNOFORCE ist ein Datenbank-Programm entstanden, das nicht nur die lückenlose Archivierung von relevanten Audiologie-, Operations-, Bild- und Zeichnungsdaten erlaubt,sondern auch eine umfassende statistische Auswertung innerhalb kürzester Zeit ermöglicht.
Auf ein solches System haben wir lange gewartet!“
„Wir setzen ENTstatistics an unserem Zentrum für die strukturierte Dokumentation von Patientendaten ein.
Zudem wird das Programm zur evidenzbasierten Qualitätssicherung genutzt. Besonders wertvoll ist meiner Meinung nach die neue Online-Fragebogenfunktionalität. Mit dieser können die Patienten selbst Angaben zur Krankengeschichte oder zu Symptomen am iPad oder am Smartphone eingeben. Zudem lassen sich Fragebögen als Link per E-Mail verschicken und können beispielsweise von zuhause oder unterwegs im Internetbrowser ausgefüllt werden. Sobald der Patient die Fragen beantwortet hat, werden diese ans System übermittelt und dort angezeigt.
Die Patienten übernehmen somit einen Teil der bisher zeitaufwändigen Datenerfassung. Besonders schätze ich die graphische Verlaufsanzeige von Fragebogenscores im Dashboard von ENTstatistics.
Die graphische Visualisierung und Auswertung unserer Behandlungsergebnisse werden zunehmend wichtiger. Dank ENTstatistics gelingt die Erfassung der hierfür erforderlichen Daten auch in Zeiten eines erheblichen Dokumentationsdrucks ohne wesentlichen Mehraufwand. Dieses wertvolle Tool sollte standardmäßig Einzug in die klinische Routine finden.
Wir arbeiten seit 2014 mit ENTstatistics und können uns ein „Ohne“ nicht mehr vorstellen!
… vielen Dank an das INNOFORCE-Team!„
Prof. J. Müller befasst sich seit 1988 intensiv mit dem Thema der computergestützten Ohrdokumentation. Mit dem „Würzburger Ohrbogen“ [Schön und Müller 2002] begründeten F. Schön und er unter Prof. J. Helms eine der weltweit grössten Ohrdatenbanken. Für Prof. J. Müller ist die strukturierte Dokumentation seiner Operationen für wissenschaftliche Fragestellungen und zur Qualitätssicherung wichtig.
Heute verlässt er sich an der HNO-Klinik der LMU München (Direktor Prof. M. Canis) auf ENTstatistics, das durch die Verknüpfung mit grossen Klinikdokumentationssystemen eine komfortable und schnelle Dokumentation aller Ohroperationen, auch an verschiedenen Standorten und mit erweiterten Funktionen, wie z.B. mit den neuen CI-Funktionen, ermöglicht.
„Das Otologiemodul der ENTstatistics-Datenbank wird schon seit vielen Jahren von Klinken verwendet. Es ist individuell, den Wünschen des Anwenders anpassbar und mit allen Krankenhausinformationssystemen kompatibel. Es ist flexibel und erlaubt Änderungen der Abfragen, so dass auch multizentrische Projekte mehrerer Kliniken durchgeführt werden können. Statistische Auswertungen sind möglich und ein deutlicher Vorteil gegenüber einem rein speichernden Krankenhausinformationssystem (KIS) ist die Anwendbarkeit für Qualitätsmanagement und -kontrolle. Zunehmend ist die Einführung von Nationalregistern für spezielle Versorgungen zu erwarten. Generell wünschenswert wäre eine intelligente Datenbank die automatisch auf Korrelationen aufmerksam macht oder durch Vernetzungen in anderen Datenbanken diese prüft. Die ENTstatistics zeigt schon jetzt brauchbare Ansätze in diese Richtung.
Ich arbeite schon seit 2014 mit ENTstatistics und habe Daten aus drei verschiedenen Kliniken analysiert. Auch wenn die Patiententypen und Diagnostiken sich zwischen Kliniken unterscheiden, bietet ENTstatistics eine verlässliche Basis um eine Übersicht über die Ergebnisse unterschiedlicher Schwerpunkte zu bekommen.“
In der HNO-Klinik Erlangen (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. H. Iro) werden jährlich mehr als 600 Ohroperationen einschliesslich Cochlea-Implantationen durchgeführt. Im Jahr 2015 wurde, initiiert durch Prof. J. Hornung der schwerpunktmässig diesen Fachbereich betreut, ENTstatistics in der HNO-Universitätsklinik Erlangen eingeführt. Seither hilft und unterstützt ENTstatistics ganz wesentlich die Vielzahl an Patienten und anfallenden Daten zu verwalten.
Hierbei schätzt Herr Prof. Hornung wie seine Kollegen besonders die schnelle und strukturierte Eingabe im OP. Die grundlegende Eingabestruktur von ENTstatistics liess sich unkompliziert und flexibel nach kurzer Einarbeitungszeit auf die persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen der Erlanger HNO-Klinik anpassen. Auch nachträgliche Änderungen oder notwendige Anpassungen der Eingabemasken können schnell vorgenommen werden. Neben der OP-Dokumentation ermöglicht ENTstatistics auch einen schnellen und umfassenden Überblick über die zurückliegende Krankengeschichte. Bereits vorhandene Datenbanken konnten nach entsprechender Aufarbeitung in ENTstatistics eingepflegt werden und gingen damit nicht verloren. In Kombination mit der jetzt kontinuierlich fortgeführten Dokumentation erweitert dies die bisherigen Möglichkeiten der Datenauswertung zu wissenschaftlichen Zwecken enorm.
„Die Implementierung von ENTstatistics in die vorhandene Informationstechnik wurde dabei von INNOFORCE in Zusammenarbeit mit der EDV-Abteilung des Universitätsklinikums kompetent und professionell durchgeführt. Nach Installation wesentlicher Grundelemente erlaubt einem das ENTstatistics System modular weitere Elemente zu zufügen und somit den klinikinternen Arbeitsabläufen und fachlichen Eigenheiten Schritt für Schritt an zu passen.
Mit Hilfe von ENTstatistics hat sich die Betreuung, Nachverfolgung und wissenschaftliche Auswertung ohrchirurgischer Patienten an der HNO-Klinik des Universitätsklinikums ganz wesentlich verbessert.“
„Die Dokumentation von Diagnosen und Therapien in elektronischer Form ist in den letzten Jahren zum Standard in der Patientenbetreuung geworden. Die Verwendung anwenderfreundlicher Datenbankensysteme sind eine enorme Erleichterung, nicht nur für die Dokumentation von Diagnosen und Therapien, sondern sie sind auch zu einem wichtigen Tool für die wissenschaftlichen Tätigkeiten geworden.
Im Alltag einer HNO-onkologischen Ambulanz hat sich gezeigt, dass die kompakte Ablage von Patienteninformationen in einem Datenbanksystem eine deutliche Zeitersparnis bringt, und somit mehr Zeit für das Gespräch mit dem Patienten bleibt, da therapiebezogene Informationen schnell und übersichtlich auf jedem Arbeitsplatz abgerufen werden können.
In unserer CI- und Ohrsprechstunde konnte durch die Einführung von ENTstatistics der Abruf audiologischer Daten deutlich vereinfacht werden.“
„ENTstatistics leistet einen unersetzbaren Beitrag für den Aufbau und den Betrieb einer Otologie-Datenbank. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche lässt sich deren Bedienung durch die verschiedenen Anwender schnell erlernen. Die statistischen Werkzeuge – insbesondere die Auswertung der audiometrischen Daten – erhöhen die Effizienz der Mitarbeitenden und stellen für uns eine unschätzbare Zeitersparnis dar.
Dank des hochwertigen Kundendiensts des Herstellers kann das Programm laufend an die sich ändernden Anforderungen unsererseits angepasst werden. Die Möglichkeit biomedizinische Geräte über Schnittstellen einzubinden und deren Messdaten automatisch zu importieren sprechen für die Vielseitigkeit und Effizienz von ENTstatistics. Die Verwendung durch mehrere Benutzer im Netzwerk funktioniert vollkommen reibungslos. Ein voller Erfolg!“
„Die Rhinochirurgie hat in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht, die moderne Technologie ermöglicht eine laufende Erweiterung der Indikationen für transnasale endoskopische Eingriffe. Für die wissenschaftliche Aufarbeitung der rhinochirurgischen Eingriffe ist die genaue Erfassung der Diagnosen und durchgeführten Operationen unabdingbar.
Dies ist auch im Klinikalltag auf einfache Art möglich mit dem Rhinologie-Modul von INNOFORCE.“
„Erst seit ich Herrn Wille bzw. die Firma INNOFORCE kenne, sehe ich gelungene Integrationslösungen im HNO-Bereich wie sie in der heutigen Zeit gerade in der Audiologie dringend erforderlich sind. Die Zusammenarbeit habe ich als sehr konstruktiv und kooperativ erfahren, für Probleme wurden immer Lösungen gefunden. Ich kann die Firma INNOFORCE an Netzwerklösungen im HNO-Bereich Interessierten sehr empfehlen!
Die Worklist beschleunigt das Aufsuchen der Patienten ungemein und damit kann mit der Hörprüfung unverzüglich begonnen werden. Man ist quasi sofort startklar, was die Arbeit für die Audiometrie deutlich erleichtert.“
„Das Tumor-Modul von ENTstatistics stellt eine übersichtliche und bedienungsfreundliche Datenbank zur systematischen und kontinuierlichen Erfassung von Diagnostik, Therapie und Follow-up bei onkologischen Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich dar.
Überzeugend sind vor allem die schnelle und einfache Dateneingabe, die modulare Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeit an spezifische Benutzerbedürfnisse und die stets verfügbare Datenanalyse.“
„Es war mir eine wahre Freude, das Rhinologie-Modul in meiner Praxis einzurichten, da das Team von INNOFORCE aussergewöhnlich hilfsbereit war und fantastischen Support geleistet hat. Der wichtigste Faktor war dabei ihre Reaktionsfähigkeit und Bereitschaft zur Interaktion in Echtzeit zur Anpassung der Funktionen des Programms. Die Tatsache, dass INNOFORCE in Europa ansässig ist und sich meine Praxis in Neuseeland befindet war zu keinem Zeitpunkt ein Hindernis für die erfolgreiche Einrichtung des Programms. Ich schätze zudem den Fokus auf den Bereich der HNO-Chirurgie sehr. Da sie ständig neue Erfahrungen über die Besonderheiten unseres chirurgischen Spezialgebiets sammeln, verbessert sich der gebotene Service auf eine Weise, wie sie mit einem allgemeinen Datenbankprogramm nicht realisierbar wäre.
Eine Funktion des Programms, die meine Patienten besonders schätzen, ist die Möglichkeit, bereits vor dem Termin bequem von Zuhause aus entsprechende Fragebögen auszufüllen und zu übermitteln. So können sie die Einzelheiten der Medikation und des chirurgischen Verlaufs überprüfen und stehen dabei nicht unter Zeitdruck. Die ausgefüllten Fragebögen werden dann auf meinem Bildschirm angezeigt, bevor ich den Patienten persönlich sehe.“
Dr. Moser betreut seit rund 20 Jahren eine Vielzahl an Patientinnen und Patienten an der HNO-Klinik der PMU Salzburg (Primar Prof. G. Rasp). In seiner otologischen Sprechstunde hat er seit Installation von ENTstatistics einen unmittelbaren und ortsunabhängigen Zugriff auf sämtliche behandlungsrelevanten Daten. Dies führt aus seiner Sicht zu einer deutlichen Verbesserung der individuellen Betreuung, nicht zuletzt aufgrund einer klaren Zeitersparnis bei der Aufarbeitung und Beurteilung vorheriger Befunde.
Die Qualität einer Datenbank ist abhängig von einer konsequenten und strukturierten Eingabe von Daten unterschiedlicher Formate wie Text, Grafiken oder Bildmaterial. Entscheidend ist daher eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Dateneingabe. Die in ENTstatistics angewandten Abläufe wie Drag’n’Drop Funktionen sowie das Anklicken definierter Textbausteine ermöglichen eine unkomplizierte Integration der Dateneingabe in den klinischen Alltag. Mit Hilfe der Software können anschließend u.a. statistische Analysen der audiologischen Daten, in Abhängigkeit von durchgeführten therapeutischen Maßnahmen angefertigt werden.
„Seit vielen Jahren registrieren wir an der HNO-Klinik in Uppsala sämtliche Ohr- und Schädelbasisoperationen in einer Datenbank, was bis jetzt sehr zeitraubend war. Diese Daten sind aber eine unentbehrliche Quelle für klinische Forschung und Auswertung unserer Therapien. Die Auswertung dieser Befunde hat auch als Grundlage für mehrere wisschenschaftliche Arbeiten gedient.
Seit der Einführung von ENTstatistics ist diese aufwendige Arbeit in vieler Hinsicht wesentlich erleichtert worden. Auch die statistischen Berechnungen sind jetzt ohne Hilfe eines Statistikers möglich, was auch eine finanzielle Ersparnis bedeutet. Da die Schädelbasisoperationen in Zusammenarbeit mit der Neurochirurgie ausgeführt werden, besitzen jetzt beide Kliniken eine gemeinsame Datenbank, was auch der Zusammenarbeit förderlich ist. Unsere Patienten können jetzt mehr wissenschaftlich fundiert vor jeder Operation aufgeklärt werden. Ein weiterer Vorteil mit diesem Programm ist, dass sämtliche Parameter für jede Klinik angepasst werden können. Wir können auf dieses Programm nicht mehr verzichten!“
„Die kritische Hinterfragung der eigenen Ergebnisse nach Nasennebenhöhlenoperationen anhand von objektiven Daten und Lebensqualitätsanalysen wird zunehmend an Bedeutung gewinnen. Nur wer seine Ergebnisse komplett und ungefiltert auswertet kann sich einordnen und ggf. verbessern. Symptomscores und Lebensqualitätsanalysen vor und nach Operationen oder konservativen Maßnahmen sind ein geeignetes Tool um zu verstehen, ob die jeweilige Therapiemaßnahme unseren Patienten wirklich hilft. Die strukturierte Nasennebenhöhlendatenbank von INNOFORCE hilft bei dieser ehrlichen Analyse in einer einzigartigen Weise. Die Eingabe der Symptomscores kann durch den Patienten selbst erfolgen, die Analyse der Daten ist intuitiv und bietet völlig neue Benchmarkingmöglichkeiten. Jeder ernsthafte Nasennebenhöhlenoperateur sollte über so eine Art der Datenerhebung nachdenken.“
„Der grösste Vorteil von ENTstatistics ist, dass die Resultate audiologischer Untersuchungen sowie die Dokumentation von Operationen in einer gemeinsamen Datenbank gespeichert sind. Alle Teammitglieder – wie Chirurgen, Audiologen, Psychologen oder Logopäden – erfassen ihre Befunde und können gegenseitig einfach auf diese zugreifen.
Mit der Einführung von ENTstatistics an unserer Klinik konnte die früher vorwiegend papierbasierte Dokumentation ersetzt werden, gewünschte Informationen sind nun unmittelbar von jedem Arbeitsplatz aufrufbar. Im Arbeitsalltag ermöglicht ENTstatistics einfachere und schnellere Arbeitsabläufe.“
„Ich verwende ENTstatistics seit 2010 in unserer Klinik. Es ist wirklich ein grossartiges Tool für Ohrchirurgen.
Es unterstützt mich, alle benötigten Informationen genau und vollständig zu erfassen – sowohl zur Betrachtung der eigenen Resultate, als auch zur statistischen Auswertung von Forschungsergebnissen und für Präsentationen. Ich schätze besonders die einfache Anpassung der verschiedenen Auswertungsparameter an meine eigene Umgebung und an meine eigenen Bedürfnisse.“
„In unserer Klinik, die sich in einem Entwicklungsland befindet, nutze ich das Programm als Chirurgin nach einem Eingriff im OP, bei Verlaufskontrollen in der Klinik sowie für die statistische Auswertung aller Ohrchirurgie-Patienten.
Eine der Funktionen, die ich besonders hilfreich und praktisch finde, ist die Möglichkeit, die Patienten einzubestellen, die ihren Nachuntersuchungstermin versäumt haben. Wir erleben es oft, dass Patienten nicht zur Nachkontrolle kommen. Mit ENTstatistics können wir diese Patienten leicht ausfindig machen und zur Nachuntersuchung einbestellen. Indem Patienten einfach angerufen und erinnert werden können, ermöglicht es uns, ihnen einen besseren Service zu bieten und sie zu Kontrolluntersuchungen zu sehen, bevor es zu Problemen kommt. Darüber hinaus erhalten wir viel umfangreichere Informationen, die wir sonst nicht erhalten würden.
Mir gefällt die Benutzerfreundlichkeit dieses Programms, in dem alle erforderlichen Daten für einen Patienten leicht zugänglich sind. Ich schätze insbesondere die Audiogramm-Funktion, die immer verfügbar ist und mit der ein einfacher Vergleich der prä- und postoperativen Audiogramme durchgeführt werden kann.“
„Die Mitarbeiter der Firma INNOFORCE waren während der Einrichtung der ENTstatistics zu jeder Zeit ein sehr zuverlässiger, innovativer und hilfsbereiter Ansprechpartner.
Durch die Anschaffung von ENTstatistics wird unser Arbeitsalltag deutlich erleichtert und wir freuen uns auf einen effektiveren Arbeitsablauf.“
„ENTstatistics wird in der Universitäts-HNO-Klinik Würzburg, eine der bekanntesten und grössten HNO-Kliniken Deutschlands, im Alltag intensiv genutzt. Zum Beispiel ermöglicht mir ENTstatistics in der pädaudiologischen Sprechstunde einen schnellen Zugang zu allen audiologischen Befunden.
Es ist sehr einfach auf dem Zeitstrahl durch die verschiedenen Testergebnisse zu navigieren und die Ergebnisse gegenüberzustellen. ENTstatistics ermöglicht mir, den Eltern bzw. Patienten, den Verlauf der Hörminderung und die Wirkung der Therapie sehr überschaubar darzustellen und zu erklären. Regelmässig kommt das Programm ENTstatistics auch bei den wöchentlichen Patientenboards zum Einsatz. Dabei ermöglicht es allen Beteiligten einen guten Überblick über die vorhandene Diagnostik zu bekommen.
Für das wissenschaftliche Arbeiten, bei der Vorbereitung von Vorträgen und Verfassen von wissenschaftlicher Publikation können durch den Einsatz von ENTstatistics schnell die erforderlichen Daten anonym erhoben werden.“
Prof. Leunig befasst sich seit mehr als 20 Jahren intensiv mit dem Thema der endoskopischen Nasennebenhöhlenchirurgie (FESS). Ein grosses Anliegen dabei galt immer der Qualitätssicherung und Befunddokumentation.
„Gemeinsam mit ENTstatistics wird durch die Verknüpfung mit grossen Klinik- und Praxisdokumentationssystemen eine komfortable und schnelle Dokumentation aller Nasennebenhöhlenoperationen nun ermöglicht.“
1983 wurde die HNO-Belegabteilung von Dr. Goesta Schimanski in Lünen-Brambauer gegründet. In den Jahren danach entwickelte sich das Zentrum für Mittelohrchirurgie (ZFM). 2007 ist Frau Dr. Esther Schimanski, Tochter von Dr. G. Schimanski in die HNO-Gemeinschaftspraxis eingetreten und hat das Spezialgebiet der Mittelohrchirurgie 2014 verantwortlich übernommen. Bis 2015 wurden mehr als 12.000 Patienten bei etwa 17.000 mikrochirurgischen Ohroperationen behandelt.
Um die Operationen mit ihrem Heilungserfolg auswerten zu können und damit eine Einschätzung und kritische Beurteilung der angewendeten Therapie und ihrer Qualität zu ermöglichen, wurde von Anfang an ein Ohrdokumentationsbuch mit den wichtigsten prä-und postoperativen Befundangaben geführt. Eine allgemeine Auswertung und besonders eine Analyse der Audiometriedaten war zu der Zeit nur sehr zeitaufwändig und fehlerbehaftet möglich. Ende der 1990-er Jahre wurde mit Hilfe von selbstentwickelten Masken auf der Basis von MS Access eine digitale Dokumentation aller Ohroperationen eingeführt. Damit war erstmals eine statistische Auswertung und Analyse nicht nur der Heilungsergebnisse im Vergleich zu den präoperativen Befunden, sondern auch der Audiometriedaten möglich. Die Übernahme der „Altdaten“ aus dem Ohroperationsbuch und dem Karteikartenpool der Praxis war damals eine sehr zeitraubende und aufwändige Arbeit gewesen.
„Die Entscheidung das alte System zu verlassen und zu einer modernen wissenschaftlichen HNO-Datenbank wie ENTstatistics zu wechseln hat sich in vielfacher Hinsicht bewährt:
- Die Migration der umfangreichen Datenbank war wesentlich komfortabler, schneller und sicherer als in der Vergangenheit.
- Die Struktur ist nicht starr. Ergänzungen können zu jeder Zeit integriert werden.
- Das System kann zukünftigen Weiterentwicklungen der Medizin und der jeweiligen Vorstellung und Organisationsstruktur des Anwenders flexibel angepasst werden.
- Abfragen und Auswertungen sind vor allem bei den Audiogrammdaten auf einer wissenschaftlich anerkannten Basis integriert.
So ist für uns als Belegärzte, die in der Regel nicht den Support von Statistik-/„Data-Mining“-Abteilungen wie z.B. bei (Universitäts-) Kliniken haben, ein Überblick über alle Details der Operationen und ihre Ergebnisse möglich. Dank ENTstatistics sind wir nun dazu in der Lage.“
„Mit der Integration von ENTstatistics gelang bei uns in Großhadern eine enorme Verbesserung im klinischen Alltag. Insbesondere die hohe Verfügbarkeit der Messdaten macht sich immer wieder bezahlt. Neben der Vermeidung der Durchführung unnötiger Messungen, ist es mit dieser zentralen Datenbank übersichtlich möglich Unstimmigkeiten innerhalb der verschiedenen Ergebnisse aufzufinden. Des Weiteren kann nun sehr schnell auf Messwerte zugegriffen werden, beispielsweise noch währenddem der Patient von der Messung zurück zur Besprechung zum Arzt kommt. Die technischen Absicherungen aller Daten werden zuverlässig automatisch auf einem klinikinternen Server vollzogen. Und nebenbei ist es mit dieser Form der Patientendigitalisierung möglich Druck- und Druckerkosten erheblich zu verringern.“
„Erstaunlich unkompliziert stellte sich die Integration der verschiedensten Geräte und deren Ergebnisse dar. Nicht nur moderne Messgeräte sind über XML, GDT & Co problemlos anbindbar, sondern auch bei einfachsten Programmen ohne solche Schnittstellen gelingt dies stets über den PDF Import Manager. Dieser PDF-Drucker ordnet die virtuellen Ausdrucke einfach und direkt einem Messungstyp, einer Seite und natürlich dem korrekten Patienten zu.
Herausragend ist die Verfügbarkeit vieler Messdaten (abhängig vom Medizingerät) in numerischer Form, was gerade für die klinische Forschung einen Quantensprung zu etablierten Systemen darstellt. Dazu gelingt es Monat für Monat ENTstatistics immer weiter an unsere hauseigenen Bedürfnisse anzupassen, um so eine reibungslose Datenerhebung auf möglichst automatisierte Art und Weise zu ermöglichen. Der Support von INNOFORCE steht uns hier stets bei Seite.
Zusammenfassend bringt ENTstatistics eine übersichtliche, vollständige & zeitsparende Möglichkeit sämtliche Formulare, Messung und vieles mehr innerhalb einer Klinik zu erfassen, die später im wissenschaftlichen Bereich komfortabel ausgewertet werden können. Ohne zu übertreiben, kann ich sagen, dass dieses Datenbankprogramm den Fortschritt in unserer Klinik darstellt, die im Bereich IT innerhalb der letzten Jahre erzielt werden konnte.“
„Wir verwenden ENTstatistics seit 2014, und ich habe jetzt genug Daten, um erstaunliche Berichte über meine persönlichen Erfahrungen in der Otologie schreiben zu können. ENTstatistics ermöglicht dem Chirurgen, hochwertige Fotos sowie Radiologie- und Audiologie-Ergebnisse mühelos zu importieren. Die Auswertung von schwierigen Fällen und neuen Techniken ist zu einem Vergnügen geworden. Ein leicht anpassbares Vorlagensystem macht es möglich, statistische Analysen durchzuführen, um eine Hypothese zu beweisen oder zu widerlegen.
Diese Software ist unverzichtbar für jede akademische Institution sowie für Chirurgen, die auf der Suche nach einer einfachen Möglichkeit sind, ihre Fähigkeiten ständig zu verbessern.“
Dr. Toynton ist seit mehr als 20 Jahren Facharzt für Otologie. Dies ist die vierte Otologie-Datenbank, an der er beteiligt war, und er ist überzeugt, dass sie bei weitem die beste ist. Es war schon immer eine Herausforderung, den Prozess der Analyse mehrerer chirurgischer Variablen und audiologischer Ergebnisse zu vereinfachen, aber das ist nun gelungen.
„Bei der Gestaltung einer Datenbank für den eigenen Gebrauch ist es unerlässlich, die Datenfelder so anpassen zu können, dass sie die spezifischen Informationen erfassen, die ein einzelner Chirurg oder eine einzelne OP-Gruppe benötigt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Menge der erfassten Daten und der Benutzerfreundlichkeit und -geschwindigkeit ist von entscheidender Bedeutung. Die ENTStatistics-Software bietet diese notwendige Vielseitigkeit und ist unkompliziert zu bedienen. Der technische Support des INNOFORCE-Teams ist unübertroffen.“
„An meinem Zentrum haben wir ENTstatistics eingeführt, um Informationen aus unseren multidisziplinären Teamsitzungen zu Kopf-Hals-Karzinomen, chirurgische Ergebnisse und Analysen der Überlebensrate aufzuzeichnen. Ein Programm zu verwenden, das speziell für unser Spezialgebiet entwickelt wurde, macht einen echten Unterschied, wie wir die Dinge tun.
Dies war ein entscheidender erster Schritt bei der Umsetzung eines nationalen Audit-Programms und wurde von der Garnett Passe and Rodney Williams Memorial Foundation aus Australien, der New Zealand Society of Otolaryngology, Head and Neck Surgery und der University of Auckland unterstützt.
Der Support von INNOFORCE und die viele Arbeit, die sie in die Anpassung des Programms an die spezifischen Bedürfnisse meines Zentrums gesteckt haben, waren erstaunlich. Ich habe über ein Jahr lang eng mit ihnen zusammengearbeitet, und es war ein absolutes Vergnügen.“
„Nach längerer Suche nach einer geeigneten Softwarelösung für den Betrieb in einer grösseren HNO-Gemeinschaftspraxis sind wir auf ENTstatistics gestossen. Bereits bei der ersten Kontaktaufnahme waren wir angenehm überrascht von der sorgfältigen und detaillierten Aufnahme unseres Wunsches nach Umsetzung des Projektes einer komplett elektronisch geführten Patientenakte in der Arztpraxis mit gleichzeitiger Anbindung an das bereits vorhandene Klinikinformationssystem der Hirslanden Klinik.
Dieser positive Eindruck wurde vollumgänglich während der gesamten Projektphase wie auch in den ersten Wochen des produktiven Betriebes bestätigt. Die kontinuierlich gewährleistete Erreichbarkeit von Herrn Wille und seines Teams trugen dazu bei, dass auch Schwierigkeiten, welche erst beim täglichen Arbeiten mit der Software auftraten, innert kürzester Zeit gelöst werden konnten.
Die Abklärung von HNO-Patienten benötigt zunehmend auch technische Untersuchungen verschiedenster Art. Von besonderer Wichtigkeit sind deshalb die mannigfaltigen Möglichkeiten, verschiedene Geräte und deren jeweilige Software innert kürzester Zeit direkt anzubinden. Diese Funktionalität ist mit dem zur Verfügung gestellten Umfang im HNO-Gebiet einmalig und schon Anschaffungsgrund genug für ENTstatistics.
Hinzu kommt die für medizinische Zwecke unabdingbare ständige Verfügbarkeit der Software ohne auftretende ‚Down-time‘ und der kontinuierliche Ausbau der angebotenen Funktionen in den jeweils zur Verfügung gestellten regelmässigen Updates.
Aufgrund der gesammelten Erfahrungen in diversen öffentlichen Spitälern beim Versuch eines schrittweisen Umstieges von einer papiergeführten Patientenakte auf elektronische Medien können wir die Firma INNOFORCE nur empfehlen und bedanken uns herzlich für die erfolgreiche Umsetzung unseres Projektes innert kürzester Zeit.“
Dies war ein entscheidender erster Schritt bei der Umsetzung eines nationalen Audit-Programms und wurde von der Garnett Passe and Rodney Williams Memorial Foundation aus Australien, der New Zealand Society of Otolaryngology, Head and Neck Surgery und der University of Auckland unterstützt.
Der Support von INNOFORCE und die viele Arbeit, die sie in die Anpassung des Programms an die spezifischen Bedürfnisse meines Zentrums gesteckt haben, waren erstaunlich. Ich habe über ein Jahr lang eng mit ihnen zusammengearbeitet, und es war ein absolutes Vergnügen.“
Herausragend ist die Verfügbarkeit vieler Messdaten (abhängig vom Medizingerät) in numerischer Form, was gerade für die klinische Forschung einen Quantensprung zu etablierten Systemen darstellt. Dazu gelingt es Monat für Monat ENTstatistics immer weiter an unsere hauseigenen Bedürfnisse anzupassen, um so eine reibungslose Datenerhebung auf möglichst automatisierte Art und Weise zu ermöglichen. Der Support von INNOFORCE steht uns hier stets bei Seite.
Zusammenfassend bringt ENTstatistics eine übersichtliche, vollständige & zeitsparende Möglichkeit sämtliche Formulare, Messung und vieles mehr innerhalb einer Klinik zu erfassen, die später im wissenschaftlichen Bereich komfortabel ausgewertet werden können. Ohne zu übertreiben, kann ich sagen, dass dieses Datenbankprogramm den Fortschritt in unserer Klinik darstellt, die im Bereich IT innerhalb der letzten Jahre erzielt werden konnte.“
„Sichere Speicherung und einfache Verfügbarkeit von relevanten Daten ist äusserst wichtig bei der täglichen Arbeit als Kliniker und Forscher. Die Otologie-Datenbank „ENTstatistics“ ist einfach zu bedienen, sicher und umfangreich. Sie bietet dem Kliniker zahlreiche Funktionen zur Durchführung klinischer Forschung und statistischer Analysen. Das Programm erfüllt sämtliche Anforderungen eines Klinikers und lässt sich auf seine individuelle Sichtweise anpassen, was mir besonders wichtig erscheint. Es ist in unserer klinischen Praxis zu einem ausserordentlich wertvollen Tool geworden.“
„Die Einführung von ENTstatistics in der HNO Abteilung der Salzburger Landeskliniken ist aus IT-Sicht reibungslos verlaufen. Dank den raschen Reaktionszeiten von Innoforce auf unsere Anliegen, konnte die Einführung in kurze Zeit erfolgen.
Gemeinsam mit Innoforce wurde die Integration an unserem Klinikinformationssystem (KIS) durchgeführt, sowie an unsere Audiometrie Geräte. INNOFORCE hat für unsere spezifischen Anforderungen, Lösungen erarbeitet und implementiert. Das Gesamt-System samt den Schnittstellen lauft sehr stabil.“
„Dank der kompetenten Mitarbeiter der Firma INNOFORCE und der ausgereiften und flexiblen Software ENTstatistics konnten wir das Projekt ‚Einführung ENTstatistics mit Audiometrie-Altdatenübernahme‘ in Rekordzeit abwickeln. Auf spezielle Anforderungen der Anwender wurde sofort reagiert. Damit erreichten wir während des Pilotbetriebs schnell eine sehr hohe Akzeptanz und konnten somit früher als erwartet in den Regelbetrieb übergehen.“
„Seit gut einem Jahr setze ich das Programm ENTstatistics für die Dokumentation von Tympanoplastiken ein. Besonders hilfreich ist dabei, dass das Programm die Möglichkeit bietet, die Datenbank nach meinen Vorstellungen einzurichten. Ich kann die Informationen zu den Operationen eingeben, die ich für wichtig halte. Das sind neben den audiometrischen Daten auch Angaben zu Befunden und Operationstechnik. Auch das nachträgliche Ergänzen von Kategorien stellt kein Problem dar, so dass ich inzwischen eine Datenbank ganz nach meinen Vorstellungen besitze.
Die Daten können später nach beliebigen Kriterien gefiltert und statistisch ausgewertet werden. Die Bedienung ist einfach und das Programm zuverlässig. Wirklich angetan bin ich vom Support der Firma Innoforce. Sowohl bei der Installation als auch bei Fragen zur Nutzung und der Lösung von Anwenderproblemen habe ich schnelle und hilfreiche Unterstützung erhalten. Für mich war das Programm eine lohnende Investition.“